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Geschichte
der Schlüterhütte

Tradition und Gastfreundschaft
in den Dolomiten

berge

Die Schlüterhütte wurde vom Dresdner Kaufmann Franz Schlüter erbaut und bei der Eröffnungsfeier im Jahr 1898 der Sektion Dresden des Deutsch-Österreichischen Alpenvereins (DÖAV) übergeben. Nach dem Ersten Weltkrieg fiel Südtirol an Italien und somit auch die Hütte. Der italienische Staat vergab die Hütte in Konzession an die Sektion Genua des Club Alpino Italiano (CAI). Daher auch der italienische Name. Nach dem 2. Weltkrieg übernahm der CAI Brixen die Verwaltung der Hütte. Seit 01.01.2011 ist die Schlüterhütte im Besitz der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol.

Ein bedeutendes Kapitel begann im Jahr 1964, als Anton und Katharina Messner die Führung der Hütte übernahmen. Mit großer Hingabe kümmerten sie sich 25 Jahre lang um die Anliegen der Bergsteiger und Wanderer. 1990 gaben sie die Hütte an ihren Sohn Günther weiter, der zusammen mit seiner Frau Marlene das Wohl der Gäste weiterhin in den Mittelpunkt stellte. Günther widmete sich mit viel Leidenschaft dem Erhalt und der Weiterentwicklung der Schutzhütte. Leider wurde diese Arbeit durch eine schwere Krankheit unterbrochen, und er verstarb im Dezember 2007.

Engagement & Herzblut

Seit 2008 führt Marlene gemeinsam mit ihrem Schwager Martin die Hütte mit demselben Engagement und Herzblut weiter. Beide sorgen dafür, dass die Schlüterhütte ein Ort bleibt, an dem sich Wanderer und Bergsteiger willkommen fühlen und die Tradition der Gastfreundschaft aufrechterhalten wird.

Die Schlüterhütte ist heute nicht nur ein Symbol für die Schönheit der Dolomiten, sondern auch für die generationsübergreifende Hingabe der Menschen, die sie geprägt haben. Kommt vorbei und erlebt, was es bedeutet, Teil dieser Geschichte zu werden!